Der 8. Spieltag
Es berichtet M. Lohse:
Nach einer Woche Ruhe ging es auch wieder in der Eliteliga
auf Punktejagd.
Wer jedoch spannende und rasante Spiele, wie bei der
Deutschen Elf erwartete, war falsch am Platz. Der zurückliegende Spieltag war größtenteils
durch eindeutige Spielverläufe geprägt.
So bewies vor allem Ligadino Karibik United seine Dominanz und verwies den FC Motor Vatikan in die Schranken. Ausschlaggebend hierfür war, wie
so oft, die starke Performanz der beiden Mittelfeldakteure Hunt und Ribery, die
die gegnerische Abwehr wie fromme Ministranten aussahen ließen, die die Angreifer auf dem Weg zum Tor begleiten.
Einbahnstraßenfussball gab es auch in der Partie FC Bollywood gegen Schienbein 04. Mittlerweile dürfte die Stärke, der von Manager
Lehnert geführten Mannschaft, niemanden mehr überraschen. Vor allem die geschlossene
Mannschaftsleistung ist hier der Schlüssel des Erfolgs. Damit beweist der
Manager, dass ein Gespür für die richtigen Charaktere wichtiger ist, als die
Suche nach den richtigen Namen.
Damit kommen wir auch gleich zur Begegnung des Traktor Dalena gegen Torpedo Traudel, oder wie Beobachter
behaupteten, Not gegen Elend. Die mit Sicherheit spannendste Partie dieses
Wochenendes war zugleich auch die offensiv unansehnlichste. Von daher überraschte
es nicht, dass es die starke Abwehr um Torwarttalent Trapp der Torpedos war,
die für den Auswärtssieg sorgte. Damit auch genug dazu.
Ähnlich offensiv nüchtern ging es bei FC Jena Nord vs. SpVgg
W-Castle zu. So reichte eine mittelmäßige Leistung und ein sicherer Diego
Benaglio um die, leider wie so oft,
überfordernden Spieler der SpVgg punktlos nach Hause zu schicken. Böse Zungen
behaupten, das Einzige was die SpVgg im Stande ist zu gefährden, ist der Rekord
von Tasmania Berlin. Wenn das Ruder hier nicht bald rumgerissen wird, stehen
den Fans und Verantwortlichen dunkle Zeiten bevor.
Allerdings war dies noch nicht das Ende von mittelmäßigen
Partien.
Fortuna1895 brachte über 90 Minuten so gut wie keinen Fuß auf den Rasen. Lediglich das schöne Wetter und ein Treffer des Starstürmers Mandzukic sorgten für die einzigen Sehenswürdigkeiten, die es für Fortuna-Fans in Querfurt zu sehen gab.
Für den soliden und laut Wettquoten erwarteten Querfurter Sieg sorgten vor allem ein auf dem Flügel brillierender Castro und ein solider Bayernblock. Somit führt Manager Holzmann seine bis dato sieben Spiele andauernde Siegesserie fort und festigt seinen Platz an der Tabellenspitze.
Fortuna1895 brachte über 90 Minuten so gut wie keinen Fuß auf den Rasen. Lediglich das schöne Wetter und ein Treffer des Starstürmers Mandzukic sorgten für die einzigen Sehenswürdigkeiten, die es für Fortuna-Fans in Querfurt zu sehen gab.
Für den soliden und laut Wettquoten erwarteten Querfurter Sieg sorgten vor allem ein auf dem Flügel brillierender Castro und ein solider Bayernblock. Somit führt Manager Holzmann seine bis dato sieben Spiele andauernde Siegesserie fort und festigt seinen Platz an der Tabellenspitze.
Die jedoch schlechteste
Leistung, neben Philipps Mutti, zeigten an diesem Wochenende die Spieler von Hammertime gegen Flori’s Eleven. Mit einer durchschnittlichen
Kicker-Spielerbewertung von 4,4, lässt man diesen Auftritt als Journalist
lieber unkommentiert…
Schließlich soll man laut Sprichwort lieber nichts sagen, wenn man schon nichts Positives sagen kann.
Es soll jedoch nicht die gute Leistung der Eleven -Elf (ha!!!!) heruntergespielt werden. Vor allem ein dribbelstarker und mit einem guten Auge für seine Mitspieler ausgestatteter Kevin Volland ist hier zu nennen. Hingegen scheinen die Geburtstagswochen eines Huszti langsam vorbei zu sein.
Schließlich soll man laut Sprichwort lieber nichts sagen, wenn man schon nichts Positives sagen kann.
Es soll jedoch nicht die gute Leistung der Eleven -Elf (ha!!!!) heruntergespielt werden. Vor allem ein dribbelstarker und mit einem guten Auge für seine Mitspieler ausgestatteter Kevin Volland ist hier zu nennen. Hingegen scheinen die Geburtstagswochen eines Huszti langsam vorbei zu sein.
Einen ebenfalls
ungefährdeten Sieg fuhren die BVB
Engelsfüße gegen Leder-Erotik
ein und nahmen die drei Punkte mit nach
Hause. Die Leder-Abwehrmänner gingen devot in die Knie und ließen die beiden stark aufspielenden
BVB- Stürmer Arnautovic und Szalai den Strafraum dominieren. Der Trainer der
Erotiker sollte angesichts der gezeigten Spielerleistungen und des vorletzten
Tabellenplatzes die Wasserrationen einschränken und im Training die Peitsche
rausholen. Vielleicht treibt das seine Akteure zu besseren Leistungen.
Stehen noch zwei Partien von
diesem Wochenende aus.
Da wäre zunächst die Begegnung von Vollkontakt vs. FC 0815. Hier war der Name Programm. Vollkontakt konnte durch hohen körperlichen Einsatz und aus einem stabilen Mittelfeld heraus immer wieder Akzente setzen. Ansonsten muss man eine extrem hohe Eloquenz beweisen, um es zu schaffen ein derartig mittelmäßiges Spiel spannend darzustellen.
Da wäre zunächst die Begegnung von Vollkontakt vs. FC 0815. Hier war der Name Programm. Vollkontakt konnte durch hohen körperlichen Einsatz und aus einem stabilen Mittelfeld heraus immer wieder Akzente setzen. Ansonsten muss man eine extrem hohe Eloquenz beweisen, um es zu schaffen ein derartig mittelmäßiges Spiel spannend darzustellen.
Zum Glück gibt es zum
Schluss noch ein halbwegs anständiges und spannendes Spiel, und von Experten als das heimliche Highlight des
8. Spieltages, zu kommentieren.
Dabei trafen Die Erlohser auf die Zeugen Yeboahs. Hier war es schwer sich für einen Spieler des Spiels zu entscheiden, da sich gleich mehrere Mitwirkende mit ihren Leistungen für diesen Titel bewarben. Besonders hervor zu heben ist sicherlich einmal mehr die starke zwei Tore Leistung des Thomas Müller. Mit weiteren derartigen Auftritten, kann er schon mal ein Plätzchen auf seinem Nachttisch für die Spieler der Saison – Trophäe freiräumen. Somit hatten die Zeugen zwar einen Fuß in der Tür, wurden jedoch direkt zurück gewiesen. Der jungendliche Offensivspaß eines de Bruyne und Joselu sowie die geschlossene Konstanz der Mannschaft (Anm.d.Red. kein Startelfspieler mit negativ Pkt.) waren zu viel für die Gäste. Damit befreiten sich die von Manager Lohse geführten Erlohser aus den Tiefen des Mittelmaßes und machten einen großen Sprung nach vorne.( Er muss sich lediglich die Frage gefallen lassen, warum er einen nicht produzierenden Diego weiterhin die Treue hält, wobei der punktebeste Spieler, Prib, auf der Bank versauert. )
Dabei trafen Die Erlohser auf die Zeugen Yeboahs. Hier war es schwer sich für einen Spieler des Spiels zu entscheiden, da sich gleich mehrere Mitwirkende mit ihren Leistungen für diesen Titel bewarben. Besonders hervor zu heben ist sicherlich einmal mehr die starke zwei Tore Leistung des Thomas Müller. Mit weiteren derartigen Auftritten, kann er schon mal ein Plätzchen auf seinem Nachttisch für die Spieler der Saison – Trophäe freiräumen. Somit hatten die Zeugen zwar einen Fuß in der Tür, wurden jedoch direkt zurück gewiesen. Der jungendliche Offensivspaß eines de Bruyne und Joselu sowie die geschlossene Konstanz der Mannschaft (Anm.d.Red. kein Startelfspieler mit negativ Pkt.) waren zu viel für die Gäste. Damit befreiten sich die von Manager Lohse geführten Erlohser aus den Tiefen des Mittelmaßes und machten einen großen Sprung nach vorne.( Er muss sich lediglich die Frage gefallen lassen, warum er einen nicht produzierenden Diego weiterhin die Treue hält, wobei der punktebeste Spieler, Prib, auf der Bank versauert. )
Damit liegt nun auch der
8.Spieltag hinter uns. Manch einem Fußballästhet ist das auch ganz recht. Große
Spiele und starke Leistungen waren Mangelware. Man hatte das Gefühl einige
Spieler waren nur auf dem Platz um eher den letzten Sonnenstrahlen hinterher zu
jagen als dem runden Leder. Glücklicherweise bleiben noch 26 Spieltage zur
Verbesserung!